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Josefstag 2020
Geschrieben von Petrus39 am 19.03.20 um 11:40 Uhr • Artikel lesen
Liebe Gemeinde, ich finde es sehr schön, dass wir über die Homepage des Frauenbundes verbunden sein können. Heute feiern wir das Hochfest des Hl. Josef. Die Fastenzeit wird wegen dieses Festes unterbrochen. Allen die den Namen des Hl. Josef tragen wünsche ich natürlich alles Gute und Gottes Segen zu ihrem Namenstag.
Im Evangelium zum heutigen Tag lesen wir: Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Die Verehrung des hl. Josef hat sich in der Kirche erst langsam durchgesetzt, aber ohne die Rolle des hl. Josef zu betrachten, gibt es kein vollständiges Verständnis der Kindheit Jesu. Verehrt wird Josef vor allem als der gute Hausvater. Er war in der Notsituation der Schwangerschaft Marias bereit, die Verantwortung für Maria und das Kind zu übernehmen, und verzichtete dafür auf seine eigenen Wünsche und Pläne. Er gab den nötigen Schutz, sodass Maria nicht als Ehebrecherin verurteilt wurde und Jesus geboren werden konnte. Er sorgte für ihren Lebensunterhalt. Josef wird Jesus wahrscheinlich seinen Beruf gelehrt haben. Mit ihm wird Jesus in die Synagoge gegangen sein. Er ist der, der schützt und sorgt. In der Kindheitsgeschichte des Matthäusevangeliums ist er der große Glaubende, auch ohne dass wir nur ein Wort von ihm hören. Er hört auf Gottes Wort und handelt danach. Durch ihn, Josef, den Nachkommen Davids, schließlich ist Jesus in die Geschichte der Verheißung an David eingeschlossen.
Beides brauchen wir auch heute, den, der sich um die Menschen in Not in seiner Umgebung kümmert und den großen Glaubenden, der Gottes Wort hört und es auch es ernst nimmt.
Wir beten: O Gott, Du hast in unendlicher Fürsorge den Heiligen Josef zum Bräutigam deiner Mutter erwählt. Wir verehren in als Beschützer der Kirche und als Helfer in vielfältigen Nöten. Er stehe uns zur Seite und behüte uns in dieser schweren Zeit. Durch Christus, unseren Herrn. Amen
Hl. Josef – Bitte für uns!
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Grüß Gott!
Geschrieben von Petrus39 am 18.03.20 um 18:39 Uhr • Artikel lesen
Liebe Gemeinde, Grüß Gott! Allein, dass ich mich jetzt über die Hompage des Frauenbundes an sie und euch wende zeigt, dass wir in schwierigen Tagen leben. Wegen Corona dürfen wir uns nicht mehr zum gemeinsamen Gottesdienst versammeln. Unserem Frauenbund bin ich sehr dankbar, dass wir als Pfarrei diese Seite nützen dürfen. Ich darf sie immer wieder einladen auf die Homepage unseres Frauenbundes zu schauen. Hier finden sie regelmäßig Gebete, Gedanken und Anregungen für Zuhause. Ich wünsche ihnen und euch alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Euer Pfarrer P. Petrus-Adrian
Ein sehr schönes Gebet von Margret Schäfer-Krebs findet sich im Gotteslob unter der Nr. 17/4.
Herr Jesus Christus, du hast deine Liebe und Barmherzigkeit den Kranken und Schwachen gezeigt. In deiner Nähe konnten sie atmen und neue Hoffnung schöpfen. Durch dich haben sie Heilung, Frieden und Versöhnung gefunden.
Herr, wir bitten dich, sei auch hier bei uns. Lass uns deine segnende Hand spüren und schenke uns dein Heil. Gib uns Geduld und Kraft, diese Zeit zu bestehen. Lass uns nicht verzagen. Hilf uns die Zeit zu nützen für gute Worte und Gesten der Liebe. Öffne unsere Augen und unser Herz für deine Wunder.
So segne und bewahre uns der Herr, unser Gott, durch seinen Sohn, Jesus Christus, in der Kraft des heiligen Geistes. Amen
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Auf Wiedersehen Irland
Geschrieben von Petrus39 am 12.04.18 um 14:01 Uhr • Artikel lesen
12. April 2018: Auf dem weg zum Flughafen
Unser letzter Tag auf der Insel hat begonnen. Doch bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen nach Dublin machten, besichtigten wir zum Abschluss der Reise noch Glendalough. Wieder eine wunderbare Klosteranlage aus dem sechsten Jahrhundert, die vom Hl. Kevin gegründet wurde. Hier steht der best erhaltene Rundturm von Irland. Nun sind wir auf dem Weg zum Flughafen und damit geht eine wunderbare Reise zu Ende. Mögen alle von dieser Pilgerreise viel Segen für Ihren Alltag erhalten. Ein besonderer Dank gilt unserem Reiseführer Christian Fahrig und unserem Busfahrer Liam. Ein herzliches Vergelt's Gott an Elisabeth Brenauer und ihre Schwester Marianne Kögel für das musizieren und die geistlichen Impulse. Worte des Hl. Columbas von Iona sollen den Reisebericht beschließen.
Möge eine helle Flammen vor dir sein, ein Leitstern über dir, ein ebener Weg unter dir, ein gültiger Schäfer hinter dir, heute, morgen und für immer. Amen
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Von Galway nach Dublin
Geschrieben von Petrus39 am 11.04.18 um 19:11 Uhr • Artikel lesen
11. April 2018: Kathedralen, Klöster und die Hauptstadt
Nach unserem schönen Aufenthalt im Parkhotel, dem sehr guten Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Galway. Hier wurde nach dem II. Vaticanischen Konzil ein sehr schöne neue katholische Kathedrale gebaut. Der dunkle Stein und die bunten Glasfenster tauchen den Kirchenraum in wunderbares Licht. Jetzt ging es weiter nach Clonmacnoise, einer einmalig schönen Klosterruine aus dem sechsten Jahrhundert. An einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt Irland gründete der Hl. Keran ein Kloster. Drei wunderbare keltische Hochkreuze sind der stolze Reichtum der Klosterruine. Nach einer Mittagspause ging es in die Hauptstadt Dublin. Durch eine Stadtrundfahrt lernten wir die Stadt kennen. Dann feierten wir den Abschlussgottedienst der Pilgerreise in der Carmelienkirche. Was nehmen wir mit von dieser Reise, war die Frage in der letzten Predigt. Wir alle sind berufen Missionare für die Welt zu sein und die Botschaft von Gottes Liebe in die Welt zu tragen. Nach der Messe ging es mit unserem Reiseführer Christian noch die Stadt, dabei mussten die Frauen ertragen, dass man schöne Geschäfte nur anschauen darf; für einen Einkauf blieb leider keine Zeit. Wie schade...Nun bricht der letzte Abend der Pilgerreise an, den wir gewohnt gemütlich ausklingen lassen. Im Namen der Pilgergruppe sende ich herzliche Grüße. P. Petrus-Adrian
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Atemberaubende Natur
Geschrieben von Petrus39 am 10.04.18 um 19:56 Uhr • Artikel lesen
10. April 2018: Connemara
Heute besichtigten wir die atemberaubend wilde Landschaft von Connemara. Doch zuvor machten wir noch Halt im kleinen Städtchen Westport. Eine sehr malerische Ortschaft mit vielen kleinen Geschäften. Dann machten wir einen Stopp am Besucherzenteum des Croagh Patrick (Berg des Hl. Patrick). Von hier aus vertrieb der Nationalheilige alle Schlangen von der Insel. Leider war der Berg wolkenverhangen, der Gipfel nicht zu sehen. Und nun ging es nach Connemara, wohl eine der wildesten Regionen in Irland. Unser Ziel war Kylemore Abbey, einem Benediktinerinnenkloster, inmitten dieser rauhen Landschaft. Kylemore Abbey war vormals ein Schloss, dass Mitchell Henry seiner Frau Margarete zur Hochzeit bauen ließ. Heute leben noch 7 Benediktinerinnen hier. Zur Abtei gehört ein sehr schöner viktorianischer Mauergarten. In der Klosterkirche der Benediktinerinnen feierten wir unsere Hl. Messe, die wie immer sehr schön von Elisabeth Brenauer begleitet wurde. So nahe am Croagh Patrick dachten wir während der Predigt an den Nationalheiligen von Irland den Hl. Patrick. Dieser Besuch wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Kylemore Abbey ist ein richtiges Kalenderblattmotiv in Irland. Bei der Weiterfahrt zum Hotel genossen wir noch die herrliche Landschaft und hielten noch einige Male um einige Bilder zu machen. Jetzt wartet das Abendessen auf uns. Im Namen der Pilgergruppe sende ich herzliche Grüße. P. Petrus-Adrian
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