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Jerusalem du große Stadt
Geschrieben von Petrus39 am 02.03.17 um 21:04 Uhr • Artikel lesen
02. März
Nach einem guten Frühstück in Aqaba gings schon wieder Richtung Grenze. Schon ist unsere wunderbare Zeit in Jordanien vorüber. Dieses Land ist wirklich eine Reise wert. Der Grenzübergang war wiedereinmal abenteuerlich, aber nach etwas längerer Zeit waren doch alle in Israel. Dann ging es durch die Wüste Richtung Masada. Mit der Seilbahn ging es auf den hohen Felsen über dem Toten Meer. Die Palastanlage des Herodes ist beeindruckend. Die Geschichte um den Tod einer jüdischen Widerstandsgruppe, gegen die römische Bestatzungsmacht, eher erschreckend. Dann stand Qumran auf dem Programm. Berühmtheit erlangte Qumran durch den Fund sehr alter Schriftrollen. Nach dem Mittagessen in Qumran ging es endlich zum Baden ins Tote Meer. Die ein oder andere Badenixe hoffte auf die verjüngde Kraft des stinkenden Schlammes, den man dort reichlich findet. Es gab wirklich viel zu Lachen. Nun ging es in die Heilige Stadt Jerusalem. Wir genossen den Blick vom Scopus-Berg und bezogen dann unser Quartier im Hospiz der Griechisch Katholischen Kirche. Viele Zimmer haben einen Blick auf den Tempelberg. Morgen geht es ersteinmal nach Bethlehem. P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Bilder anschauen!
Geschrieben von Petrus39 am 01.03.17 um 19:41 Uhr • Artikel lesen
01. März
Bitte unbedingt Bilder anschauen! Vielen Dank an Frankes!
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Wir waren in Petra
Geschrieben von Petrus39 am 01.03.17 um 19:17 Uhr • Artikel lesen
01. März
Wieder ist es Abend geworden und wir sind gut in Aquaba angekommen. Unsere Gedanken schweifen ins wunderbare Petra zurück, während wir auf der schönsten Dachterrasse unseres Hotels sitzen, und den lauen Abend genießen. Der Morgen begann mit Donner und Blitz - aber nach dem Frühstück war die Welt in Ordnung. Die Sonne scheinte und schon der Zugang zur Weltkulturerbestadt war unbeschreiblich. Nach vielen vielen Kurven, unglaublich vielen und vielfältigen Farbeindrücken stand es nahezu unerwartet vor uns - das Schatzhaus von Petra in der Sonne. Königsgräber in vollendeter Architektur und die römische Prachtstrasse standen auf dem Programm. Eigentlich ist Petra nicht zu beschreiben, bedauerlich, dass ihr nicht dabei seid. Am Nachmittag ging es durch die Negevwüsten-Autobahn nach Aquaba. Im Hotel angekommen, feierten wir miteinander einen Wortgottesdienst zum Aschermittwoch. Danach haben wir uns gestärkt und waren auf einem Markt für Frauenprojetkte in Jordanien. Sehr interessant und erstaunlich, dass es auch hier so etwas gibt. Morgen melden wir uns aus Jerusalem. P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Wir sind in Petra angekommen
Geschrieben von Petrus39 am 28.02.17 um 20:42 Uhr • Artikel lesen
28. Februar
Heute ist es spät geworden bis wir uns über unseren Blog melden. Wir sind gut in Petra angekommen. Heute morgen haben wir die Taufstelle Jesu besucht. Stellt euch vor, es hat sogar ein Paar Tropfen geregnet - ein guter Tag in Jordanien. Der Blick auf die israelische Seite ist sonderbar, sitzen doch dort Soldaten die die Taufstelle bewachen. Dann ging es weiter zum Berg Nebo. Hier durfte Mose noch in das gelobte Land blicken und starb dann. Wir feierten hier miteinander die Messe - wie immer ein ganz besonderes Erlebnis. Dann fuhren wir weiter nach Madaba und besuchten die griechische orthodoxe Georgskirche mit dem beeindruckenden Fußbodenmosaik - die berühmte Karte von Palästina ist dort zu sehen. Dann fuhren wir durch den "Gran Canyon" von Jordanien den Wadi Mujib. 800 Höhenmeter ging es runter und wieder rauf - abenteuerlich. Dann ging es nach Petra. Nach einer kurzen Kaffeepause unterwegs, sind wir am Abend in Petra angekommen. Jetzt sind wir satt und müde und sehr auf morgen gespannt. Bis bald P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Unser zweiter Tag in Jordanien
Geschrieben von Petrus39 am 27.02.17 um 16:29 Uhr • Artikel lesen
27. Februar
Heute am Rosenmontag, übrigens hier im Nahen Osten gibt es GOTT SEI DANK keinen Fasching, waren wir zuerst in der wunderbaren Stadt Jerash. Im ganzen Mittelmeerraum findet man wohl kaum eine besser erhaltene Stadt aus der Zeit der Griechen, Römer und Byzantiener. Wir hatten frühsommerliches Wetter (24 Grad) und es waren kaum Touristen in Jerash. Nach einem guten Mittagessen in Jerash - es gab wie immer leckere Vorspeisen und mehrere Hauptgerichte zur Auswahl; fehlen durfte natürlich der türkische Kaffee und ein süße Leckerei nicht. Dann fuhren wir weiter nach Ajun und besichtigten ein 900 Jahre alte Burganlage. Von der obersten Ausichtsplattform hatte man einen grandiosen Blick über das Land. Etwas Sorge bereitet, dass Jordanien so vermüllt - Recycling kennt man hier nicht, vieles liegt am Straßenrand. Viele Grüße aus Jordanien senden Euch P. Petrus-Adrian und die muntere KDFB-Steingaden Pilgergruppe
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