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In Steingaden angekommen
Geschrieben von Petrus39 am 06.03.17 um 23:34 Uhr • Artikel lesen
06. März
Nun sind wir alle wieder zurück in Steingaden. Eine wunderbare Pilgerreise ist zu Ende gegangen. Viele freuen sich jetzt auf ihre Familie. Noch lange wird diese Reise in uns nachwirken. P.Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Wir sind am Flughafen
Geschrieben von Petrus39 am 06.03.17 um 14:01 Uhr • Artikel lesen
06. März
Wir sind nun am Flughafen in Tel Aviv angekommen und warten auf unseren Rückflug. Heute morgen haben wir noch Yad Vashem besucht, die Holocaustgedenkstätte in Jerusalem. Dann ging es zum Abschluss unserer Reise nach Abu Gosh, einem von drei Emmausen. Hier haben wir die Reise geistlich beendet. Wir haben hier wunderbare Tage verbracht. Danke noch einmal an die Musiker und den Fotografen. Danke dem Busfahrer und unserem Reiseleiter Arie. Bis zum Wiedersehen! P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Jerusalem du Stadt der verschiedenen Religionen
Geschrieben von Petrus39 am 05.03.17 um 15:46 Uhr • Artikel lesen
05. März
Unser letzter Abend im Hl. Land bricht gerade an und wieder geht ein erfüllter Tag zu Ende. Am Morgen haben wir mit der Besichtigung des Tempelberges in Jerusalem begonnen - haben den Felsendoms besucht und auch die Al Aksa Moschee von außen besichtigt. Danach haben wir die Klagemauer gesehen - was wohl alles geklagt wurde??? Nun stand eine ausführliche Besichtigung des Israelmuseums auf dem Programm. Jerusalemmodell, Schrein des Buches und die Judaica-Sammlung standen auf dem Programm. Viele Fragen in Bezug auf das jüdische Leben wurden besprochen und erklärt. Ein Kaffee durfte dabei natürlich nicht fehlen. Jetzt ging es zur Annakirche an den Betesdateichen, wo wir die Hl. Messe feierten. Wie immer wunderbar mit Gitarren- und Klarinettenspiel. Wir haben auch die wunderbare Akustik in der Annakirche ausprobiert und genossen. Einige von uns machen sich jetzt noch einmal auf den Weg zur Grabeskirche und den Basar anderen ziehen einen Kaffee auf der Dachterrasse vor. Später wollen wir noch die verschiedenen Andachtsgegenstände segnen. Morgen ist unser letzter Tag in Jerusalem. Freude und Wehmut über die Heimkunft und den Abschied aus dem Hl. Land mischen sich. Bis bald! P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Am Ölberg und am Kreuzweg
Geschrieben von Petrus39 am 04.03.17 um 15:18 Uhr • Artikel lesen
04. März
Heute sind wir schon etwas früher fertig geworden mit unserem Programm, dass heute morgen am Ölberg begann. Wir besuchten den Ort der Himmelfahrt Jesu und die Vater Unser Kirche. Dann ging es über den großen jüdischen Friedhof zur Kirche Dominus flevit, wobei uns unser Reiseleiter Arie sehr viel über seine Stadt Jerusalem erzählte und auch auf das jüdische Bestattungswesen einging. In der Kirche Dominus flevit - "der Herr weint" feierten wir zusammen die Hl. Messe. Der Blick durch das Glasfenster der Kirche auf die Altstadt Jerusalems ist zweifelsohne ein Postkartenmotiv. Dann ging es über die orthodoxe Magdalenenkirche zum Garten Gethsemani und zur Kirche der Nationen. 1500 Jahre alte Ölbäume sind dort zu sehen. Nach der Mittagspause machten wir uns auf den Weg, um die Via Dolorosa zu gehen. Wir gingen den Weg nach, den Jesus zu seiner Kreuzigung gegangen ist und beteten natürlich auch den Kreuzweg dazu. Leider hatte die Grabeskirche aus unerklärlichen Gründen zu. Jetzt geht es gleich noch einmal für einige durch den Basar. Vielleicht gibt es doch noch was, was zu Hause fehlt. Mal schauen! Bis bald P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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Unser zweiter Tag in Jerusalem
Geschrieben von Petrus39 am 03.03.17 um 16:09 Uhr • Artikel lesen
03. März
Gerade hat die Sabbat-Sirene geheult und einige von uns versammeln sich auf der unbeschreiblich schönen Dachterrasse des griechisch katholischen Patriarchates um die Abendstimmung zu genießen. Begonnen hat der Tag mit der Feier der Hl. Messe in der Josefsgrotte in Bethlehem. Wir feierten die Menschwerdung Gottes. Es war für uns alle ein beeindruckender Gottesdienst, indem natürlich viele Weihnachtslieder gesungen wurden. Dann besuchten wir die Hirtenfelder. Jetzt gab es etwas Zeit um Souveniers in Bethlehem zu kaufen. Nach einer kurzen Mittagspause ging es auf den Zionsberg. Wir besuchten die "Hahnenschreikirche" und standen an den Treppen die Jesus zum Abendmahlssaal hinaufgestiegen ist. Es ist immer etwas ganz besonders, wenn man Jesus an diesen alten Orten so nahe kommen darf. Über das Davidsgrab und den Abendmahlssaal ging es dann zur Dormitioabtei. Sie wird von deutschen Benediktinern betreut. Leider wurde uns von unserem Reiseleiter ein Kaffee verwehrt, den es stand ja noch En Karem auf dem Programm. In En Karem war Johannes der Täufer zu Hause. En Karem ist für uns als Pfarrei ja besonders wichtig, da wir ja auch eine Johanneskirche haben und auch die erste Kirche der Prämonstratenser in Frankreich war Johannes dem Täufer geweiht. Wir haben in seiner Geburtsgrotte gebetet und dann die Heimsuchungskirche auf dem Berg besucht. Manchem war der Berg zu steil und die Lust auf den Kaffee zu groß. Jetzt haben wir unser Programm beendet und lauschen dem schweren Glockenklang der Auferstehungskirche und sehen wie die Kuppel des Felsendoms in herrlichem Gold leuchtet. Jerusalem versinkt nun in einem warmen Goldton. Fast fassungslos grüßen Euch P. Petrus-Adrian und der Rest der Pilgergruppe
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